Das Gestell unseres 38 Jahre
alten Grills hatte sich verbogen. Es wurde lange getüftelt,
experimentiert und konstruiert und das Meisterwerk vollbracht. Es
entstand unser neuer „TURBOGRILL“. Mit modernster Technik ausgestattet,
erlebte er beim Göckelesfest 1999 seine Premiere.Ein halbes Jahr Arbeit
steckt in dem 3 Meter langen und 3,50 Meter breiten Grill. Zwei
Elektromotoren treiben zwei große Scheiben an, in denen je 12 Spieße
eingehängt werden. Um die Hähnchen gleichmäßig brutzeln zu können, muß
sich der Spieß um die eigene Achse drehen. Dazu wird jeder Spieß von
einem Kettenrad in Bewegung gesetzt. Die knusprige Hühnerhaut entsteht
über einem drei Quadratmeter großen Holzkohlefeuer. Der Turbogrill ist
unter einem 23 Quadratmeter großen Dachgestell untergebracht.Unser neuer
„TURBOGRILL“ mit seinen zwei „Fertigungsstraßen“ sorgt für gleichmäßig
gebruzzelte Göckele, damit es zu keinen langen Wartezeiten kommt.
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